CFD-Differenzgeschäft

Die Bedeutung von CFD (Contract for Difference) ist ein Differenzgeschäft. Dabei wird eine Sicherheit hinterlegt und dann mit Differenzkäufen und Differenzverkäufen ein Gewinn oder Verlust gemacht. Um nun einen Gewinn oder einen Verlust aus einem CFD Handel zu ermitteln, muss man die ge- bzw verkauften CFD-Werte mit dem Differenzausgleich multiplizieren.  Das hört sich erstmal komplizierter an als es ist, aber das Dasein als Broker ist nun mal nicht so einfach. Das spannende am Handel mit den CFDs ist ja, daß man sowohl bei fallenden als auch bei steigenden Kursen gute Gewinne einfahren kann. Da freut sich der CFD Trader, wenn er die starken Kursschwankungen auf seinem Monitor oder IPhone sieht. Mit einem kostenlosen CFD Demokonto können Sie jetzt ganz einfach und ohne Risiko testen, ob Sie mit dem CFD Handel klarkommen.

Man darf es sich aber nicht so vorstellen, als würde man einen Anteil einer Firma oder ein Wertpapier erwerben, denn dem ist nicht so. Es geht bei dem CFD Handel nicht um Aktien sondern um reine Differenzgeschäfte. Der Handel mit Aktien ist ein ganz anderes Geschäft, das wir hier jedoch nicht weiter behandeln möchten. Es gibt verschiedene Foren in denen der spezielle Handel mit Aktien verfeinert erläutert wird.

Und wie handelt man mit CFDs?

Bei einem Online-Broker Ihrer Wahl legen Sie sich ein Tradingkonto an. Auf diesem Tradingkonto hinterlegt man eine gewisse Sicherheit (Margin genannt) und der CFD Handel kann dann im angegeben Rahmen mit einem sogenannten „Hebel“ um ein Vielfaches erhöht werden. Da auch ein CFD Handel mit kleinen Mengen möglich ist, macht es das Geschäft für den CFD Trader noch interessanter.Dabei sind die Gebühren bei den CFD-Brokern oftmals sehr niedrig und die Transaktionskosten nur ein Minimalbetrag. Somit ist der Einstieg in den CFD-Markt auf unterschiedlichen CFR Trading Platformen für Neulinge recht günstig und überschaubar. Auf die Gebühren gehen wir in unserem Forum nochmal speziell ein.