ETHman
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Oktober 15, 2017 um 10:48 am Uhr als Antwort auf: Bitcoin als Zahlungsmittel wirklich passend? #1165
ETHman
TeilnehmerWenn man sich mal ansieht, wie häufig sich die Redewendund „Totgesagte leben länger“ schon auf den Bitcoin hätte anwenden lassen, zeigt sich meiner Meinung nach, wie gut die chancen stehen, dass sich die Währung durchaus in den kommenden Jahren auch in der realen Welt weiter durchsetzen wird.
Ich habe die Währung schon manches Mal in den vergangenen Jahren gegen Kritiker aus meinen Anleger-Freundeskreis verteidigt und immer Recht behalten. Man muss nur geduldig sein. Und natürlich Bitcoins besitzen, um einsteigen zu können. Das stimmt natürlich schon, aber da wird es zukünftig sicher alternative Wege geben.
Ich rate zur Lektüre dieses Beitrags. Da findest du auch Hinweise zum deutschen Bitcoin Marktplatz bitcoin.de
ETHman
TeilnehmerIch sage schon länger, dass die Alternativen trotz des rasanten Wachstums und der Preisanstiege zu Unrecht viel zu häufig unterbewertet werden. Ethereum hat es mir schon vor einiger Zeit angetan und für mich mittlerweile den Bitcoin abgelöst als CFD Instrument.
War am Anfang aber gar nicht einfach, einen passenden Anbieter zu finden. Meinen Bitcoin-„Besitz“ habe ich inzwischen aufgegeben und spekuliere nur noch auf die Kursveränderungen. Man darf danach nur nicht möglichen höheren Gewinnen hinterhertrauern. Wenn ich überlege, welchen Gewinn ich da gemacht habe 🙂
PS: Aber kurze Korrektur, wir reden hier von der Chartanalyse, nicht von einer Fundamentalanalyse 😉 Nichts für ungut
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Diese Antwort wurde vor 7 Jahren, 7 Monaten von
ETHman geändert.
ETHman
TeilnehmerBesser als ProTrader hätte ich es nicht sagen können. Da wir hier in einem CFD Forum sind, spielen verschiedene Details eine Rolle bei der Berechnung des Gegenwertes. Immer wichtig ist neben deinem Einsatz der besagte Hebel, auf den du bei deinen Orders gesetzt hast.
Ansonsten helfen Rechner im Web, den DAX oder andere Indizex punktgenau in Beträge umzurechnen. zumindest bei 1:1 Investitionen in einen Index (mir fehlt dafür das Kleingeld) kann die Umrechnung mit einem entsprechenden tool schnell erfolgen.
September 22, 2017 um 12:26 pm Uhr als Antwort auf: Staatliche Anerkunnung von Bitcoin und Co.? #1123ETHman
TeilnehmerDer Grund, weshalb mein Vorredner keine zufriedenzustellende Antwort geben kann, ist folgender: Ähnlich wie bei Kriminellen (ohne dass ich Kryptowährungen diesem Kreis zuordnen möchte, ganz und gar nicht!) hinken die Behörden technisch und bürokratisch gleichermaßen hinterher. Langam aber sicher tut sich aber was. Nur eben sehr widersprüchlich. Während aus der russischen Duma doch gerne mal positive Stimmen zu vernehmen sind, weil beispielsweise Sanktionen gegen Russland auf dem Weg durch das Dickicht der digitalen Währungen umgangen werden könnte, ist etwa die BaFin klar gegen die Zulassung der Devisen im WWW als offizielles Zahlungsmittel, ähnlich verhält sich die Lage so weit ich weiß in der Schweiz. China hast du als Beispiel ja selbst genannt. Das gilt alles übrigens natürlich nicht allein für den Bitcoin!
September 19, 2017 um 10:58 am Uhr als Antwort auf: Erklärung des Begriffs Bitcoin Mining – wer kann es mir erklären? #1116ETHman
TeilnehmerFür den Einstieg ist das eine prima Erklärung, was Joe geschrieben hat. Ich kann immer nur empfehlen, sich mit Video Tutorials zu beschäftigen. Die helfen mir allgemein beim Trading häufig auf die Sprünge. Mir hat folgendes Video ganz gut auf die Sprünge geholfen. Einfach ein wenig stöbern. Vielleicht ist das für dich ja auch schon das richtige im ersten Versuch.
Gerade visuelle Infos sind fürs Verständnis vorteilhaft meiner Auffassung nach! Solche Videos gibt es ja zu allen möglichen Kryptowährungen.
September 10, 2017 um 4:37 pm Uhr als Antwort auf: Wie steht es um die Akzeptanzstellen beim Bitcoin? #1092ETHman
TeilnehmerFinde ich gut, dass du dich für dieses Thema interessierst. In der Tat sah das mit den Zahlungsstellen gerade außerhalb des WWW bis vor einiger Zeit noch recht bescheiden aus. Nicht zuletzt dank der niedrigen Transaktionskosten auf der einen Seite als auch andererseits der schnellen Ausführungsgeschwindigkeit aber gewinnt das Zahlungsmittel allgemin neue Fans. Der Bitcoin ist in der realen Welt sozusagen endlich angekommen. Im gesamten deutschsprachigen Raum finden sich inzwischen immer mehr Dienstleister, die die Kryptowährung aus Überzeugung für Zahlungen anerkennen. Klar, vor allem Online-Shops finden sich auf der Liste. Microsoft oder Mozilla setzen natürlich auf die Währung.
Doch auch in verschiedenen Online-Shops für Reisebuchungen oder Unterhaltungselektronik kannst du per Bitcoin zahlen. Ich habe zudem neulich erstmals in einem Hotel auf diesem Wege und im selben Ort sogar mein Frühstück in einem Cafe bezahlt. Gerade die Tourismusbranche scheint mir recht aufgeschlossen, auch die Gastronomie. Und – nicht zu vergessen – Autovermietungen, wenn ich aktuelle Zusammenstellungen richtig gelesen habe. Lustig fand ich die Werbung eines Steuerberaters, der die optionale Vergütung seiner Arbeit in Bitcoin bewarb, irgendwo im Großraum Köln meines Wissens. Online jedenfalls kannst du in immer mehr Bereichen und Shops mit deinen virtuellen Ersparnissen kostengünstig zahlen. Und das wird weiter rasatn zunehmen, da bin ich mir sicher.
September 5, 2017 um 1:58 pm Uhr als Antwort auf: Welche Bedeutung hat „Gründer“ Nakamoto beim Bitcoin? #1084ETHman
TeilnehmerSagen wir mal so: Nakamoto gilt gemeinhin als eine Art Urvater des Bitcoin. Dies aber insofern, dass er wohl das Protokoll gestaltet hat, das Grundlage der bisher erfolgreichsten digitalen Währung ist. Das war nach heutigen Erfahrungen Ende 2008. Auch hat der gute Mann wohl im Jahr drauf den ersten Client installiert sowie noch für etwa ein Jahr aktiv an der Bitcoin Community partiziert.
Im Grunde ist aber scheinbar nicht einmal klar, ob es sich wie erwartet um einen Japaner handelt oder ob der Name lediglich eine Wortschöpfung auf Basis des Japanischen ist. Allerding Bedeutungen des Namens kursieren im Web, was an den verschiedenen Übersetzungsmöglichkeiten der Namensbestandteile liegt. So weiß man eigentlich nicht einmal, ob Satoshi Nakamoto überhaupt ein Mann war. Es gibt etliche Gerüchte dazu, wer hinter dem vermeintlichen Synonym steckt.
Aber mal ehrlich: An sich ist es auch wichtiger, wohin die Bitcoin-Reise geht und weniger, wo die Wurzeln letztlich liegen. In jedem Fall ist bekannt, dass die ursprüngliche Domain Bitcoin.org im Sommer 2008 anonym über einen Server-Dienstleister in Japan registriert wurde.
Wer immer hinter der Idee steckt: Er soll zumindest durch den eigenen Bitcoin Besitz inzwischen zum Milliardär geworden sein und sich schon seit 2011 anderen Entwicklungen widmen, wie verschiedenen Mail-Quellen zu entnehmen war.
ETHman
TeilnehmerNun mal den Fragenden hier nicht gleich verteufeln. Das sind doch genau genommen recht typische Anfänger-Probleme, die uns allen an der einen oder anderen Stelle schon mal unterlaufen sind. Also nicht gleich meckern, lieber Vorredner. Wobei so ernst hast du das sicher nicht gemeint. 🙂 Man muss schon recht genau hinsehen, wie und wann die Glattstellung erfolgt.
Allerdings sehen die Bedingungen für die automatische Schließung der Orders sowie die Margin bei vielen Brokern ja doch recht vergleichbar aus. Die schon genannten Daten weisen ja schon darauf hin. Klar, wer mit geringem Budget spekuliert, muss besonders genau arbeiten, um solche Probleme zu umgehen. Tatsächlich kann dieser Schritt der Anbieter ja auch unserem eigenen Schutz dienen, wenn Kurse weiter in ungeahnte Regionen steigen oder abstürzen.
Hat immer alles zwei Seiten. Wer nicht ständig aufs Konto achtet, kann ja vielleicht sogar durch die Glattstellung sogar einen Totalverlust umgehen. Genau darum geht’s beim automatisierten Trading ja zumindest zum Teil auch.
September 1, 2017 um 11:44 am Uhr als Antwort auf: Aufbewahrung von Bitcoins – wie macht man das? #1076ETHman
TeilnehmerIn der Tat: Da es sich ja um eine digitale Währung handelt, kannst du diese nicht normal auf dem Bankkonto aufbewahren und dann bequem am Geldautomaten oder Bankschalter abheben, wenn du mal Geld brauchst 🙂 Andererseits ist die Wirklichkeit vom normalen Online-Konto deiner Bank auch wieder so sehr weit entfernt. Bitcoins werden in sogenannten „Wallets“ verwahrt.
Das wiederum kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. Es gilt sichere Angebote für deinen Desktop-PC oder App für Rechner, Smartphone und Tablet. Es gibt aber auch die Möglichkeit, das „Konto“ auf Papier oder auf einem Datenstick zu führen. Für Sicherheit sorgen dabei „Keys“, die in den Wallets abgesichert werden. Nur mit diesen Schlüsseln kannst du auf die Lagerungs-Adressen zugreifen Transaktionen ausführen.
Es gibt also viele Möglichkeiten. Einsteigern rate ich dringend dazu, Ratgeber zum Thema genau zu lesen, weil es eben doch eine ganze Reihe von Besonderheiten gibt. „Digital natives“ wissen um Chancen und Risiken, Laien übersehen gerne mal wichtige Fakten. Frohes Einarbeiten wünsche ich!
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Diese Antwort wurde vor 7 Jahren, 7 Monaten von
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