Forex CFDs – rechnet sich der Einsatz?
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Schlagwörter: Aktien, Basiswerte, CFD, Charttechnik, Devisen, Devisenhandel, Forex, Fundamentalanalyse, Rendite, Risiko, Rohstoffe, Underlyings, Volatilität, Währungen
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Mai 26, 2017 um 4:55 pm Uhr #899nemackTeilnehmer
Wie sinnvoll ist eurer Meinung nach der Handel mit Rohstoffen auf Basis von CFDs? Wichtigstes Stichwort in diesem Zusammenhang ist natürlich die Volatilität. Lohnt sich der Zeitaufwand oder schätzt Ihr die Risiken schlicht zu hoch ein? Wie drücke ich es am besten aus: Ich bin hin und her gerissen. Sozusagen. Ich möchte natürlich meinen Horizont erweitern, aber auch nichts falsch machen.
Mai 26, 2017 um 5:16 pm Uhr #900Mrs. DAXTeilnehmerWie soll man die Frage beantworten, ohne den Ausführungen eine allzu subjektive Note zu verleihen? Ich sage es mal so … du kannst nur für dich alleine wissen, wie risikofreudig du bist. Ich für meinen Teil musste irgendwann bei Devisenpaaren als Underlyings landen.
Einerseits hatte ich sowieso schon ein Faible für den Devisenhandel, auf der anderen Seite bin ich oft kein Freund von allzu langen Haltezeiten. Und da sind Währungen eben eine echte Alternative, um kurzfristig (vielleicht sogar mittels Daytrading) Renditen zu erreichen. Die Redewendung „wer nicht wagt, der nicht gewinnt“ ist zugegebenermaßen altbacken, aber eben durchaus zutreffend.
Wer kein Risiko einzugehen bereit ist, wird auf lange Sicht eher durchschnittliche Gewinne vorweisen oder +/- 0 aus dem Handel kommen. Es braucht eben eine gute Analyse und angemessene Auswahl der Basiswerte aus dem Forex-Segment im Hinblick auf die aktuelle Marktnachrichten.
Mai 29, 2017 um 7:45 am Uhr #902debanTeilnehmerDer allgemeine handel mit CFDs ist sehr lukrativ, da keine großen Unsummen riskiert werden müssen um mit dem Handel beginnen zu können.
Wie MRS. Dax schon erwähnt hat wirst du jedoch nicht dabei rum kommen, gewissen Risiken einzugehen. 1-2% Risk je Trade solltest du schon eingehen.Mai 29, 2017 um 10:52 am Uhr #904EinsteinTeilnehmerDas hatte ich mir schon ein wenig so gedacht wie Deban es schreibt. Allerdings hatte ich ein wenig gehofft, ich würde so etwas wie eine eindeutige Empfehlung oder Warnung erhalten, um besser verstehen zu können, ob ich bei Forex Basiswerten an der richtigen Adresse bin oder ob ich lieber zunächst weiter mit anderen Underlyings spekuliere. Aktien waren bisher mein der bereich, in dem ich die meisten Transaktionen ausgeführt habe. Mit der Analyse befasse ich mich schon länger, bei Aktien war es weitgehend die Fundamentalanalyse, auf die ich mich verlassen habe. Will nun auch mal mehr Wert auf charttechnik legen. Danke für die Tipps jedenfalls!
Juni 2, 2017 um 6:42 am Uhr #922debanTeilnehmerMein Tipp ist in Forex Basiswerten zu handeln. Dort findest du eine hohe Liquidität und damit zu fast jeder Tageszeit einen ordentlichen Markt.
Juni 30, 2017 um 1:21 pm Uhr #973ProTraderTeilnehmerMeine Antwort zur Frage lautet eindeutig: Kommt drauf an. Auch wenn meine Vorredner recht haben und der Devisenmarkt im Grunde irgendwo Chancen bieten wird. Als Händler muss man die Gelegenheiten ja auch finden, das trifft auf den klassischen Devisenhandel ebenso zu wie auf das CFD Trading mit Währungspaaren. Erfolg steht und fällt mit dem, was ich als den Gelegenheiten mache. Wichtig ist mMn vor allem, dass man nichts überstürzt und zu viel auf einmal erreichen möchte.
In guten Momenten – also im Zusammenhang aktueller Marktnachrichten – lauern im Forex-Sektor vielleicht endlos viele Rendite-Chancen. Hier gilt es dann die richtige Entscheidung zu treffen. Mir jedenfalls liegt das Konzentrieren auf das Wesentlich deutlich mehr als 5 oder mehr Orders gleichzeitig auszuführen. Selbst als Profi oder fortgeschrittener Händler kann man da schnell den Überblick verlieren.
Juli 10, 2017 um 12:51 pm Uhr #989LambertTeilnehmerIch möchte doch meinen, dass Forex Werte bei guter Ausbildung und Planung nicht weniger erfolgversprechend sein kann wie der Handel in anderen Bereichen. Die hohe Volatilität am Devisenmarkt kann dabei natürlich zu gewissen Komplikationen führen. Die aber muss man nur zu nehmen wissen. Ich nutze Währungspaare am liebsten, um ein wenig Abwechslung in den Alltag zu bringen, wenn in anderen Sparten mal wieder Ebbe bei den Kursen ist. Man muss sich nur etwas Zeit nehmen und eine sinnvolle Auswahl der Werte und Einsätze treffen. Sagt sich sicher leichter, als mancher Anfänger denkt. Es lohnt sich aber trotzdem.
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