Wie wichtig sind Mindesteinlagen im Broker-Vergleich wirklich?

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    Beiträge
  • #536
    nemack
    Teilnehmer

    Bevor vermutlich wegen der Feiertage etwas Ruhe im Forum einkehren wird, möchte ich an dieser Stelle mal das Thema Ersteinlage zur Debatte stellen. Ich lese immer wieder, dass es sinnvoll ist, wenn Broker fürs CFD Trading möglichst geringe Einstiegshürden ansetzen. Aber wie wichtig ist eben dieses Thema denn wirklich, wenn ich erst einmal einige Erfahrungen im Handel vorweisen kann? Ist es wirklich so wichtig, möglichst wenig Kapital nach Kontoeröffnung einzahlen zu müssen? Wie gesagt, es geht mir nicht um die allererste Kontoeröffnung, sondern um Trader, die schon über die ersten Schritte hinaus gekommen sind!

    #537
    ProTrader
    Teilnehmer

    Aus Sicht eines recht erfahrenen Trader verstehe ich die Frage. Aber wer gerade einsteigt, wird sich durchaus eher für einen Broker interessieren, der ihm/ihr einen Start ohne allzu hohe Mindesteinlage erlaubt. Denn woher soll ich in diesem Zusammenhang wissen, ob der Handel mit Differenzkontrakten tatsächlich der richtige Weg zur Rendite für mich ist? Eben. Gehöre ich hingegen zu denen, die bereits Erfahrungen gesammelt haben und wissen, dass sie langfristig an dieser Spielart des Handels festhalten werden, ist die Mindestanforderung für die Kontoeröffnung vielleicht wirklich weniger wichtig.

    Wobei: Denke ich an mögliche Abhebungsgebühren, erweist es sich auch dann als Vorteil, wenn ich nicht allzu viel Geld aufs Konto überweisen muss. Denn so wird es eventuell „billiger“, wenn ich mich doch noch gegen einen bestimmten Broker entscheide. Scheinbar ist und bleibt das Thema immer eine Einzelfallentscheidung, die ich nur für mich allein treffen kann.

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