Margin – wie wichtig ist sie für den Vergleich bei Brokern?
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Schlagwörter: Broker, Brokervergleich, Budget, Guthaben, Margin, Mindesteinlage, Orderzusätze, Sicherheitsleistung, Testberichte, Underlyings
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Februar 25, 2017 um 2:20 pm Uhr #689Mrs. DAXTeilnehmer
Meine heutige Frage bezieht sich mal auf die Frage, inwiefern ihr die Margin zum Auswahlmerkmal bei einem Brokervergleich macht. Schaut ihr in besonderer Weise nach diesem Kriterium oder entscheidet ihr eher auf Basis der Mindesteinlage, der Anzahl handelbarer Underlyings und der Orderzusätze? Gerade mit Blick auf geringe Budgets bin ich nach wie vor unsicher, ob ich in diesem Bereich bisher zu wenig Gewicht auf die Sicherheitsleistung gelegt habe.
Februar 26, 2017 um 10:35 pm Uhr #690EinsteinTeilnehmerIch denke, ganz unwichtig ist der Aspekt jedenfalls nicht, gerade wenn du etwas genauer beim Guthaben hinschauen musst. Schließlich entscheidet die Margin insbesondere beim Eröffnen mehrerer Positionen parallel zueinander durchaus darüber, was du dir „leisten“ kannst. Ich habe anfangs auch eher auf die Mindesteinlage und den maximalen Hebel geachtet, mich dann aber doch eines Besseren belehren lassen, wie man so schön sagt. Spätestens im Augenblick, als einiges etwas aus dem Ruder lief, musste ich ja dann erst einmal etwas warten, bis ich neue Trades ausführen konnte.
Und dabei sind mir doch einige gute Chancen entgangen. Muss nicht, kann aber. Hängt natürlich immer auch etwas von deinen Zielen ab. Es hat aber allemal seinen Grund, dass die Margin von Experten in Testberichten erwähnt wird. Das könnte eine interessante Debatte bei diesem Thema werden. Obwohl, wahrscheinlich sind sich die meisten User hier einig, dass die Sicherheitsleistung zumindest eine gewisse Rolle im Brokervergleich spielen sollte. Oder? 3-2-1, Diskussion! 🙂
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