ProTrader
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November 29, 2017 um 4:56 pm Uhr als Antwort auf: Wie viel Zeit verbringt ihr am Tag mit dem Handel? #1260
ProTrader
TeilnehmerAnwesend 🙂 Wie der Name schon sagt. Ich bestreite zwar nicht meinen kompletten, aber doch einen guten Teil meines Lebensunterhalts auf diesem Wege. Wie bei allen Arten der Selbstständigkeit gibt’s mal gute und mal bessere Monate 😉 Nein, ohne Witz.
Ich habe den Schritt nicht bereut, muss dafür aber auch wirklich immer am Ball bleiben. Verliert bei den Orders den Anschluss oder übersieht gute Gelegenheiten wegen aktueller Handelssignale, ist das wirklich ärgerlich.
Aber wenn man genau und analytisch arbeitet, bieten sich eigentlich immer irgendwo auf der Welt Chancen. Die Erfahrung bringt es mit sich, dass man diese nach und nach besser erkennen und nutzen kann.
November 27, 2017 um 12:00 pm Uhr als Antwort auf: Deutsche Cannabis Fundamental – aussichtsreich oder verzichtbar? #1251ProTrader
TeilnehmerOhne Frage ein spannendes Thema. Ob das aber wirklich ein großer Markt werden wird, ich kann es mir kaum vorstellen. Ich kenne mich nicht aus, verfolge aber derzeit die Berichterstattung. Und so wirklich von einem Erfolg kann man meines Wissens von der Legalisierung im Sinne der Medizin nicht sprechen, oder?
Zwar dürfen Ärzte einen Antrag für Patienten stellen, viele Behandler scheuen aber scheinbar den hohen Aufwand. Und ohne Verschreibungen im großen Stil wird das wohl eher ein Strohfeuer bleiben. Aber den ersten Boom habe ich zwischendurch auch mitgenommen und werde das weiterhin tun.
November 17, 2017 um 5:38 pm Uhr als Antwort auf: Siemens Aktie: Short-Positionen oder abwarten? #1235ProTrader
TeilnehmerIch vermute eher, dass sich auf Grund es Widerstandes gegen die Entlassungen, die ja doch recht umfangreich ausfallen sollen, eine kleine Korrektur abzeichnet.
Von einer dauerhaften Abwärtsspirale gehe ich nicht wirklich aus. Aber warum solltest du nicht zwischendurch mal eben short gehen und Gewinne mitnehmen? Die Klassiker unter den Aktien wie eben Siemens sind immer mal einen Blick wert.
November 14, 2017 um 10:23 am Uhr als Antwort auf: Kann es beim Bitcoin zum Totalverlust kommen? #1225ProTrader
TeilnehmerVollkommen klar und richtig, dass man sich als Einsteiger genau diese Frage stellt. Ich würde mal sagen, dass es durchaus bei jüngeren Kryptowährungen schon auch die Situation eines kompletten Verlustes des Einsatzes geben kann.
Bei den großen Namen der Branche dürfte es aber eigentlich keine Probleme dieser Art geben. Aber nicht falsch verstehen: Einen erheblichen Verlust kannst du schon immer noch erleben, auch beim Bitcoin. Die digitalen Währungen sind einfach sehr volatil. Und das birgt zwar Chancen, aber vor allem auch Risiken.
ProTrader
TeilnehmerImmer wieder unterhaltsam und spannend, wie kreativ die Broker bei der namensgebung ihrer Leistungen sind, nicht wahr? Wenn man genau hinsieht, ist das eben alles nicht wirklich Zauberei. Und die meisten Plattformen sind letzten Endes doch recht ähnlich.
Einfach weil sich gewisse Standards wie webbasiertes Trading oder Mobile Trading per App durchgesetzt haben, sodass alle Anbieter irgendwann nachziehen im Wettbewerb. Einstein war schneller als ich mit der zutreffenden Erklärung 🙂 Fragen ist jedenfalls immer richtig!
ProTrader
TeilnehmerDu wirst lachen: Das habe ich jetzt schon mehrfach gelesen, dass Händler so wichtige Begriffe nicht kennen, weil Broker in ihrer Informationspolitik doch etwas zu wünschen übrig lassen. Sehr ärgerlich, wenn es dann aus Unwissenheit zu Komplikationen kommt.
In deinem Fall scheint die Frage ja noch rechtzeitig zu kommen. Force Open bezieht sich auf Positionen, bei denen du auf ein bestimmtes Asset betreffend parallel auf entgegengesetzte Veränderungen der Kurse wettest. Faktisch ist dies (leider) nicht bei allen Brokern zugelassen, im Fall der Fälle ist diese Funktion nur gegen Gebühr einsetzbar.
Vielfach braucht es jedenfalls eine Aktivierung, damit ein automatisches Schließen deiner Orders am Markt geschlossen wird, wenn eine zu bereits bestehenden Positionen im Widerspruch stehende Transaktion ausführen möchtest.
November 7, 2017 um 10:28 am Uhr als Antwort auf: Wie viele Basiswerte könnt ihr bei eurem Broker handeln? #1212ProTrader
TeilnehmerOh, das finde ich ehrlich gesagt doch recht wenig. Mein Broker (so weit ich es jetzt ohne nachzusehen in Erinnerung habe) bietet die von dir erwähnte vierstellige Menge Basiswerte. Also schon eine gänzlich andere Größenordnung.
Allerdings finde ich den Gedanken, dass Vielfalt automatisch Qualität bedeutet, nicht sonderlich schlüssig. Es geht wie immer darum, dass dein Broker zu dir passt – oder andersherum, wie man es nun sehen mag.
Oktober 27, 2017 um 12:00 pm Uhr als Antwort auf: Wie lange hilft die Trendfolge beim DAX Boom? #1189ProTrader
TeilnehmerHeute schon auf den neuen Dax Kurs geschaut? Wenigstens zum Ende der aktuellen Handelswoche scheinen wir mit der Trendfolge ja auf der goldrichtigen Route unterwegs zu sein. Heute morgen gab es ja gleich nochmals einen Sprung nach oben
Mittlerweile bewegt sich der Index auf einem Kursniveau von mehr als 13.220 Punkten, zwischendurch zum Beginn des Handelstags lag der Kurs sogar noch darüber. Wir dürfen also gespannt sein, wie sich das noch entwickelt. Vielleicht schon nach dem Wochenende. Also: Mitnehmen was zu kriegen ist.
Oktober 23, 2017 um 4:35 pm Uhr als Antwort auf: Wechselt ihr die Strategie? Zu welchen Situationen #1179ProTrader
TeilnehmerVerstehe ich nicht ganz: Kann man denn ansonsten wirklich ständig mit einer einzigen Antwort Erfolge verbuchen? Ich meine, das klappt derzeit vielleicht beim DAX, der ja ständig neue Rekordhochs erreicht.
Doch der schönste Trend endet ja irgendwann auch mal. Das muss sich immer wieder in Erinnerung rufen, wenn man mal eine ganze Weile lang mit derselben Strategie erfolgreich war.Ich finde, drei bis Strategien – Trendfolge, Kontratrend, Ausbruchsstrategie und meinethalben Hedging – sollte man schon beherrschen, um jederzeit auf neue Entwicklungen vorbereitet zu sein.
ProTrader
TeilnehmerDie Richtung ist ja schon gut. Erst einmal gilt es die Mindesteinsätze einzuhalten, die dein Broker verlangt. Auf der anderen Seite gibt es bei den meisten Brokern am CFD-Markt ebenso Höchsteinsätze, in meinem Fall lag das Maximum für Einsätze fast durchgängig bei etwa 10.000 Euro pro Order.
Das ist natürlich wichtig für Profis, als Einsteiger oder fortgeschrittener Trader kommt man diesen Grenzen ja eigentlich nie in Berührung. Wir sind dann doch eher auf Infos zu den Mindestanforderungen angewiesen. Welcher Einsatz der richtige ist, hängt logischerweise auch vom Handelsbudget, dem verwendeten Hebel sowie den Gebühren ab, die für den Handel erhoben werden. Wenn du bei jeder kleinen Position Entgelte entrichtest, sinkt dein Gewinn natürlich.
Faire Transaktionsentgelte bei größeren Orders können deine Rendite verbessern im direkten Vergleich zu vielen Positionen mit dem Mindesteinsatz. Zur Hebelwirkung hatten wir hier auch schon mal eine Korrespondenz. Schau doch einfach mal!
ProTrader
TeilnehmerHallo Hayo!
Die Frage wird oft gestellt, eine eindeutige Antwort zu geben, ist aber gar nicht so einfach. Im empfehle die Lektüre von Hintergrundberichten wie diesem, um den Dax und seine Funktion ein wenig genauer zu verstehen.Die Frage, auf welchem Wege in den DAX investiert wird, wirkt sich beispielsweise ebenfalls auf die Antwort aus. Beim Handel mit Hebelwirkung über CFDs etwa spielt eben dieser Hebel (vielleicht hast du dich damit schon befasst?) eine Rolle, was eine Veränderung des Index um zehn Punkte genau fürs Kapital bei einem Gewinn bedeutet.
September 20, 2017 um 11:22 am Uhr als Antwort auf: Wie verdienen professionelle Broker Ihr Geld? #1119ProTrader
TeilnehmerDas finde ich ausgesprochen angenehm geschrieben. Danke dafür. Vielleicht sollten das mal alle Anfänger hier auf sich wirken lassen, die bisher immer wissen möchten, wie man eigentlich richtig in den Handel startet und auf welche Schwerpunkte beim CFD Handel und der zugehörigen Ausbildung Wert gelegt werden sollte.
Nach meinem Empfinden wird nur viel zu oft und zu sehr auf das Thema Bonus eingegangen. Denn den bekomme als Trader ja eh nur einmal. Spreads und andere Kosten entstehen mir regelmäßig, weil ich sie für weitaus wichtiger halte. Darüber kann aber sicher gestritten werden 🙂
September 20, 2017 um 11:15 am Uhr als Antwort auf: Erst langfristig ausbilden oder ins kalte Wasser springen? #1118ProTrader
TeilnehmerIch berate ja gerne auch dann und wann Freunde und Bekannte, die sich fürs Trading interessieren. Und verstehe umso weniger, weshalb so viele „Experten“ mitunter so eigenartige Tipps geben. Wie an anderer Stelle gelesen, wo dann empfohlen wird, erst eine komplette (was immer das sein mag) Ausbildung zu absolvieren, bevor getradet wird. Wie soll das denn gehen? Wann soll man denn testen, ob das Wissen in der Theorie korrekt ist? Ich rate immer, zeitnah aktiv zu werden. Klar, ein bisschen Fachwissen sollte bereits vorhanden sein. Und natürlich sollte man nicht direkt mit maximalem Risiko starten.
August 31, 2017 um 2:23 pm Uhr als Antwort auf: Reicht die Trendfolgestrategie für konstanten Erfolg? #1075ProTrader
TeilnehmerIch muss mich da auch nochmal einmischen 🙂 Nach meinem Dafürhalten ist das eine Frage der aktuellen Marktlage. Es gibt durchaus immer wieder Marktumgebungen, in denen man dauerhaft (sicher nicht jahrelang, aber doch Tage oder Wochen) mit der Trendfolgestrategie stattliche Gewinne einfahren kann. Das klappt am Aktienmarkt ja auch. In der großen Zeit des Neuen Marktes etwa hätte ich mich nicht gescheut, Positionen langfristig auf Trendfolge laufen zu lassen … Ist also immer eine Frage der Zeit und der Ausdauer. Denn die braucht man dabei ja ebenfalls, was man nicht vergessen sollte. Nur mal so am Rande
August 31, 2017 um 12:20 pm Uhr als Antwort auf: Japanische Kerzenmuster – was muss ich wissen und berücksichtigen?? #1074ProTrader
TeilnehmerDa hast du dir für den Einstieg ja ein schönes Thema ausgesucht. Ehrlich gesagt, würde ich dir raten, die in diesem Zusammenhang doch einen kompletten Profi Ratgeber zu besorgen. Das muss nichts kosten, wenn du passende Quellen im WWW nutzt. Was ich dir sagen kann, ist dass japanische Kerzenmuster etwa seit den 90er Jahren zunehmend genutzt werden.
Als „Urvater“ gilt vielfach Steve Nison, der sich wohl als erster umfassend mit den charttechnischen Instrument befasst hat. Ich habe mal geschaut. Diese Übersicht → https://www.youtube.com/watch?v=tFiuK6uDSBg finde ich ganz gut und halte sie auch ohne jahrelange Handelserfahrungen für verständlich. Generell sollte man sich mit Kerzenmustern auskennen, da sie wirklich zu den Basics gehören.
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