ETHman

Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: Bitcoin Chart – welche Chancen hat die Kryptowährung nach dem Anstieg? #1311
    ETHman
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    Was mir zur Kritik am Bitcoin immer einfällt: Totgesagte leben länger. Wie oft ist der Kurs schon gefallen, sodass viele angeblich erfahrene Experten direkt vom großen Einbruch sprachen. Und kurz später fand sich der Kurs der Kryptowährung direkt wieder beim nächsten Rekordwert ein.

    Ich bin fest davon überzeugt, dass das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist. Schon die begrenzte Menge an Coins und das steigende Interesse in der Wirtschaft (sowie die neuen Derivate auf Bitcoin-Basis) werden dem Preis noch Flügel verleihen.

    Neue Abspaltungen bringen meiner Meinung nach ebenfalls eher weiteren Schwung, als dass der Höhenflug akut beendet wird.

    als Antwort auf: Wie gut eignet sich die Saisonalität als CFD-Strategie? #1307
    ETHman
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    Genau das wollte ich auch sagen. Saisonalität ist ein Muster, sollte deshalb nicht missverständlich als Signal eingeordnet werden. Es gibt in der Tat etliche Branchen, in denen es recht typische Schwankungen in die eine oder andere Richtung gibt.

    Allerdings können bestimmte Ereignisse und Nachrichten durchaus eine akute Bewegung in eine ungewohnte Richtung auslösen. Allzu sehr sollte man saisonale Wahrscheinlichkeiten also nicht in den Mittelpunkt rücken. Als Teil einer Handelsstrategie aber hab ich schon einige interessante Momente erlebt. Samt erfreulicher Gewinne.

    als Antwort auf: Welche kryptowährungen sind ernste Bitcoin-Alternativen? #1296
    ETHman
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    Ehrlich gesagt, wüsste ich gar nicht, wo ich bei diesem Posting anfangen und aufhören sollte. Die Auswahl ist inzwischen sooo enorm, dass eigentlich sogar hier die unterschiedlichsten Risikoklassen zunehmend auf ihre Kosten kommen.

    Immerhin hörte ich gestern erst im TV, dass auch die Banken endlich eine Öffnung ihrer Produktpaletten vornehmen, weil die Nachfrage bei Kunden so extrem steigt. Wurde ja auch Zeit. Mir fallen so viele reizvolle Kryptowährungen ein, dass ich gar keine herauspicken möchte. Ich würde mich an deiner Stelle einfach mal richtig einarbeiten!

    als Antwort auf: Siemens fundamental – was bringt 2018? #1266
    ETHman
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    Wenn ich über dieses Thema ernsthaft nachzudenken beginne, darf ich ja genau genommen gar nicht mehr in Aktien investieren oder mit Produkten wie CFDs spekulieren. Am Ende sind bessere Aktienkurse – bei aller moralischen Verantwortung der AG ihren Arbeitnehmern und Menschen an den Firmenstandorten gegenüber – nun einmal fast immer die Folge höherer Gewinne, die wiederum mit einer Reduzierung der laufenden Kosten zusammenhängen.

    Wie man es auch dreht und wendet. Klar, ich finde Entlassungen auch schlimm, aber aus meiner Sicht gehören sie nun einmal zur Fluktuation am Arbeitsmarkt, Branchen kommen und gehen.

    als Antwort auf: Geplante Regulierung auf den Philippinen für Kryptocoins #1263
    ETHman
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    Hand aufs Herz: Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich die Entwickler und Anleger bei der aktuellen Goldgräberstimmung wirklich etwas davon annehmen, wenn Behörden Interventionen am Markt für Kryptowährungen in Betracht ziehen. Wer sollte uns denn in der digitalen Welt von Spekulationen um den Einsatz der Währungen abhalten?

    Zumal das Vertrauen bei normalen Anlegern ja auch ohne Regulierungen wächst gedeiht, gerade bei großen Unternehmen wie Microsoft, IBM oder gar in der Bankenbranche. Und wenn Banken schon aufspringen … 😉

    als Antwort auf: Wie viel Zeit verbringt ihr am Tag mit dem Handel? #1257
    ETHman
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    Bei mir müsste man eher nach der Zeit pro Woche fragen. Ich habe als Berufstätiger nämlich kaum Zeit und kann eher nicht jeden Tag auf meinen Handelskonto vorbeischauen. Heißt also, dass Daytrading für mich nur in Ausnahmefällen, beispielsweise am Wochenende oder im Urlaub infrage kommt.

    Pro Woche komme ich wohl auf etwa zwei bis drei Stunden, selten mehr. Ich handle aber auch wie gesagt langfristig und eher mit geringem Risiko. Da geht’s dann nicht unbedingt darum, ständig den Überblick zu behalten.

    Die aktuellen News verfolge ich aber natürlich, um wichtige Kennzahlen und Indikatoren für die Chartanalyse oder Fundamentalanalyse in Erfahrung zu bringen. Versteht sich aber von selbst, denke ich.

    als Antwort auf: Wie viele Basiswerte könnt ihr bei eurem Broker handeln? #1247
    ETHman
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    Ohne jetzt allzu sehr auf dem Thema Kryptowährungen herumzureiten, wie es meinem Namen ja ähnlich sehen würde: Ich finde einfach, dass die Basiswert Liste eines Brokers einfach zu meinem Bedarf passen muss. Trade ich nur mit ein paar Underlyings wie etwa den bekannten digitalen Währungen Ethereum, Neo oder Bitcoin, muss der Anbieter eben diese Werte fürs Spekulieren anbieten.

    Nicht mehr und nicht weniger. Diese Aussage lässt sich natürlich ebenso auf alle anderen Anlageklassen anwenden. Mir bringen 1.000 Werte wenig, wenn meine Assets nicht dazu gehören. Ansonsten ist ja alles Wichtige schon gesagt. Und die vorhandenen Orderarten sollte man wie Mrs. Dax schon erwähnte ebenfalls zum Händler passen!

    als Antwort auf: Was heißt „multichannel“ beim Broker? #1222
    ETHman
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    Haha, das war auch mein Gedanke. Mangelnde Kreativität kann man den Anbieter fürs Tradings wirklich nicht unterstellen. Aber auf der anderen Seite hat sich der Begriff Multichannel ja flächendeckend etabliert, sodass man da durchaus recht gut vergleichen kann. Also finde ich das in diesem Fall nicht so kritisch.

    Da gibt es was die Bezeichnungen angeht leider oft noch ganz andere Schwierigkeiten. Beispielsweise, wenn Gebühren nicht als solche erkennbar sind und versteckt irgendwo in den AGB lauern.

    als Antwort auf: Kupfer-Monats-Chart: Wie wird es weitergehen? #1205
    ETHman
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    Ich bin zwar an sich eher im Devisen Bereich aktiv, aber Rohstoffe sind für mich mittlerweile auch zu einem beliebten Segment für die Auswahl der CFD Basiswerte geworden. Kupfer hatte ich tatsächlich noch gar nicht im Blick. Danke für den Tipp. Muss ich mal schauen. Das sieht ja nicht wirklich verkehrt aus. Vielleicht hält sich das noch eine Weile, damit wir das „mitnehmen“ können.

    als Antwort auf: Wie steht es um Gebühren für Transaktionen bei Bitcoins? #1204
    ETHman
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    Da hat Joe meiner Ansicht nach gut auf den Punkt gebracht. Es sind wohl vor allem die steigenden Zahlen an Transaktionen (übrigens nicht allein im System rund um den Bitcoin), die irgendwie verarbeitet werden müssen. Die Systeme haben aber natürliche Grenzen logischerweise, auch wenn diese stetig verschoben werden.

    Und Gebühren haben sich da scheinbar zu einem guten Kriterium für die Abwicklung innerhalb der Community entwickelt – wer mehr zahlt, wird schneller „bedient“. Sozusagen. Wie gesagt, nicht nur beim Bitcoin sind die Kosten zuletzt wohl wiederholt.

    als Antwort auf: Wie lange hilft die Trendfolge beim DAX Boom? #1191
    ETHman
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    Ich will mich mal anschließen. Ich habe auch schon im Vorfeld der Pressekonferenz der EZB mein Glück versucht und selbiges auch gehabt. Zum Handelsschluss in Deutschland scheint sich der Kurs ja jetzt knapp über der Marke von 13.200 Punkten zu stabilisieren.

    Finde ich als „Neuling“ echt spannend, dass das so klappt. Hab bisher (wie der Name vermuten lässt) weitgehend auf Kryptowährungen spekuliert. Hat auch immer gut geklappt. Toi toi toi. Ich erweitere dann jetzt wohl mal meinen Radius. Allen ein schönes Wochenende!

    als Antwort auf: Wechselt ihr die Strategie? Zu welchen Situationen #1177
    ETHman
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    Das ist bei mir doch immer sehr abhängig von den Marktentwicklungen. Man kann ja vorher nur bedingt vorhersagen, wann es am Markt Zeit für eine Wende und den Strategiewechsel wird. Ein Beispiel: Im Vorfeld des Dax Booms auf den aktuellen Rekordwert hab ich etwas eher auf sinkende Kurse gesetzt mittels Swing Trading. Das war dann natürlich nicht mehr der richtige Ansatz, also folgte logischerweise der Wechsel auf die Trendfolge. Das wird sicher auch kein langfristiger Schritt sein, aber aktuell ist er eben der passende.

    als Antwort auf: Chartanalyse Litecoin – sinkender Kurs als Signal für den Einstieg? #1174
    ETHman
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    Ich hab lustigerweise in dieser Handelswoche auch darüber nachgedacht, meinen Aktionsradius sozusagen ein wenig zu erweitern und neben Bitcoins und Ethereum auch Litecoin Transaktionen ins Portfolio aufzunehmen. Da tut sich ja abseits der paar großen Währungen im WWW derzeit wieder einiges. Ich las gerade, dass es mittlerweile schon rund 1.000 Devisen geben soll. Es kommen ja ständig neue Währungen hinzu, was uns bei entsprechendem Mut nur recht sein kann. Beim von dir angesprochenen Litecoin scheint ja derzeit einiges möglich zu sein. Vielleicht traue ich mich auch mal 🙂

    als Antwort auf: Weltbank Chef äußert sich zu Blockchain Chancen #1170
    ETHman
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    Wenn ihr mich fragt: Bis die Banken da wirklich mal begreifen, dass sie ganz allmählich im Grunde einen unaufhaltsamen Trend verpassen (wie so oft in der digitalen Welt), werden noch einige Jahre vergehen.

    Allerdings durchaus mit Berechnung, denn den Zentralbanken und auch der Weltbank ist es – ohne zum Verschwörungstheoretiker zu werden – sicher nicht wirklich recht, wenn ihr geliebtes Fiatgeld nach und nach ernste Konkurrenz bekommt. Dann müsste man ja die bewährten Systeme in Frage stellen. Ob das jemand tun möchte?

    Also ganz ehrlich, nicht nur im Kuschelkurs in Interviews? Das ist doch zu unkontrollierbar und die Justiz wird sicher auch etwas gehen die Anonymität bei den Digitalwährungen haben, denke ich.

    als Antwort auf: Wie viel Wert legt ihr beim Broker auf unterschiedliche Plattformen? #1166
    ETHman
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    Ich gehöre ebenfalls zur den Gewohnheitstieren unter uns. Bedeutet: Wenn ich den MetaTrader nutzen kann, ist alles gut. Klar, dass auch die Handelsplattformen der Broker an sich genug Spielraum fürs flexible Trading bieten müssen. Aber bei der Analyse vertraue ich eben doch lieber auf meine bewährte Software.

    Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass die Analyse-Tools beim Broker oft nicht hohen Ansprüchen entsprechen. Das hängt dann teilweise vielleicht auch damit zusammen, dass Broker verschiedene Zielgruppen ansprechen. Anfänger werden meist eher mit Basis-Instrumenten für die Auswertung der Märkte zufrieden sein, während wir als Profis doch deutlich anspruchsvoller sind. wir investieren ja auch oft deutlich mehr pro Order und gehen höhere Risiken ein.

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