Lambert
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Lambert
TeilnehmerAh, ich verstehe. Glaube ich. Es geht also nicht zuletzt um die Kontrolle innerhalb des Systems und damit die „Macht“ über Transaktionen, was wiederum für die Besitzer der Bitcoins wichtig ist? Kann man das so sagen. Werde ich mich nochmals genauer ins Thema einlesen, um das in allen Einzelheiten zu verstehen. Also gibt es doch ein nicht unbeträchtliches Risiko im System. Ich hatte bisher gedacht, man sei da relativ sicher. Andererseits: Was ist beim Spekulieren schon ohne Risiko, oder? 🙂
September 12, 2017 um 5:39 p.m. Uhr als Antwort auf: Reicht die Trendfolgestrategie für konstanten Erfolg? #1095Lambert
TeilnehmerNach einigen Wochen hier mal ein kleiner Erfahrungsbericht zum Thema: Ich habe inzwischen einen Mittelweg aus der Trendfolge und Kontratrendstrategie genutzt für eine ganze Weile und kann sagen, dass meine Ergebnisse doch um einiges besser sind als vorher.
Da habe ich ausschließlich die Trendfolgestrategie verwendet und logischerweise zwischendurch immer mal ein paar pausieren müssen. Das lag aber aus meiner Sicht eher daran, dass ich eine gewisse Palette von Underlyings habe, auf deren Entwicklung ich spekuliere. Was ich sagen möchte: Es geht nicht nur um die reine Strategie.
Wenn ich bei den Basiswerten flexibel bin und nicht nur an einem Markt handle, kann ich vermutlich auch mit einer einzelnen Handelsstrategie ständig Orders ausführen. Das seht ihr doch sicher ähnlich?
September 6, 2017 um 11:54 a.m. Uhr als Antwort auf: Welche Bedeutung hat „Gründer“ Nakamoto beim Bitcoin? #1085Lambert
TeilnehmerIch habe mich da auch vor einiger Zeit mal etwas schlau gemacht. Das liest sich teilweise ja wie eine Geschichte aus einem Agentenroman. Wer da wem unterstellt, für die Entstehung des Bitcoin „verantwortlich“ zu sein … Was ich nicht ganz verstehe, ist, weshalb da alles so sagenumwoben und verschwiegen ablaufen muss?
Ist das wegen der Angst vor der „Rache“ des normalen Bankensystems, weil die Kryptowährungen ja durchaus eine echte Konkurrenz zum etablierten System werden? Oder ist das wohl eher eine persönliche Sache, dass man da versucht, eine spannende Historie zu entwickeln? Ich meine, an sich ist das für uns als Nutzer doch vollkommen egal, wer den Grundstein gelegt hat? Oder irre ich mich? Andererseits heißt es ja „Kryptowährung“, vielleicht muss das Drumherum dann auch kryptisch sein 🙂
September 1, 2017 um 12:02 p.m. Uhr als Antwort auf: Aufbewahrung von Bitcoins – wie macht man das? #1077Lambert
TeilnehmerKosten mich diese Wallets denn was? Und wenn: Nur einmalig wie im Falle der meisten Apps oder muss ich da mit laufenden Ausgaben rechnen? Ich bin auch noch neu in diesem Bereich. Aber angesichts des erneuten Booms beim Bitcoin Kurs führt ja langsam mal kein Weg mehr an einem Einstieg vorbei. Oder ist es schon zu spät? Spannend finde ich jedenfalls, dass gerade Online-Zahlungen über die Kryptowährung wesentlich anonymer erfolgen können als bei Transaktionen per Kreditkarte oder PayPal. Da sollte Bitcoin ja die sicherere Variante sein.
August 25, 2017 um 11:28 a.m. Uhr als Antwort auf: Wo und wie Handelssignale beziehen? Suche Tipps! #1055Lambert
TeilnehmerGenau deshalb suche ich ständig nach Buchmachern, die mir ein kostenloses und unverbindliches Demokonto zur Verfügung stellen. So kann ich Handelssignale immer wieder neu testen, ohne direkt ein Handelsrisiko eingehen zu müssen. Ich fahre damit ausgesprochen gut und konnte so schon oft sozusagen die Spreu vom Weizen trennen.
Oft reichen mir die Handelsindikatoren der Broker Handelsplattformen, aber man möchte ja doch ab und zu Neues ausprobieren. Was mir immer gut gefallen hat, ist die Software MetaTrader 5, für die man ständig neue Extras kostenlose beziehen kann, hier zum Beispiel. Muss aber nicht für jeden das Richtige sein. Die Software ist jedenfalls bestens für den CFD Handel geeignet.
August 15, 2017 um 9:47 a.m. Uhr als Antwort auf: Deutsche Cannabis Aktie – spannend oder irrelevant? #1042Lambert
TeilnehmerFür mich ist das ebenfalls ein extrem aufregendes Thema, zumal ich in der Familie auch jemanden habe, der von der neuen „Freizügigkeit“ der Politik direkt profitiert hat und natürlich weiterhin profitiert. Erstaunlich, was dieses Mittel Schmerzpatienten bringt. Wenn ich als Trader dann auch noch mit der Aktie und ihren Kurssprüngen Geld verdienen kann, why not?
Sieht im Moment ja alles ganz positiv aus, wenn auch etwas durchwachsen in den vergangenen Wochen. Vermutlich hätte man als Aktionär am ehesten direkt im zeitlichen Umfeld der Verabschiedung des neuen Gesetzes aktiv werden müssen.
Wir nehmen dann „einfach“ die Chancen mit, die sich durch die Schwankungen ergeben. Werde auf jeden Fall mal mein Glück versuchen, wenn ich einen Broker gefunden habe, der mit einen Einstieg erlaubt. Habe meinem Bekannten, der vor einigen Wochen Aktien gekauft hat, auch direkt den CFD Handel empfohlen, um drohende Gewinne zu vermeiden. Bisher ist er aber leider sehr zurückhaltend.
Lambert
TeilnehmerOhne Livechat geht bei mir gar nichts mehr!! Kann ich nur dringend jedem Kunden, drauf zu achten, dass Mitarbeiter des Kundendienstes auf diesem Wege erreichbar sind. Sonst erhält man am Ende ja doch wieder erst Antworten nach ein paar Tagen, wenn sich der Nutzen der Rückmeldung vermutlich eher in Grenzen hält.
Was bringt mir Feedback nach 48 Stunden, wenn es um aktuelle Funktionsstörungen der Handelsplattform geht? Habe ich mehrfach erlebt, seit dem nur noch mit Chat. Mindestens aber eine deutschsprachige Hotline, die ja bei deinem bisherigen Anbieter nicht wirklich „hot“ war, wenn ich es richtig verstehe? Immer sehr ärgerlich. Kann man nur hoffen, dass es keine Verluste infolge der schlechten Service-Leistung gegeben hat?
Juli 28, 2017 um 3:50 p.m. Uhr als Antwort auf: Wie schnell werden eure Auszahlungen abgewickelt? #1014Lambert
TeilnehmerDu hast eine digitale Methode genutzt und wartest seit mehr als einer Woche auf dein Geld? Dann würde ich auf jeden Fall langsam den Kundendienst anrufen oder wenn vorhanden den Chat kontaktieren. Das scheint mir doch recht lang, muss ich sagen. So entspannt wie mein Vorredner bin ich in diesem Zusammenhang nicht.
Ich hab aber früher auch mehrfach ernste Probleme mit einem unseriösen Broker gemacht leider. Schau doch am besten mal in deine Abrechnung zum Handelskonto?! Da sollte ja erkennbar sein, ob die Transaktion überhaupt abgewickelt wurde oder vielleicht storniert wurde. Außerdem stellt sich die Frage, ob du eventuell kurz vorher einen Bonus erhalten hast, dann kann es nämlich ebenfalls zu Schwierigkeiten, falls du die Bonus Bedingungen nicht erfüllt haben solltest!
Ich empfehle dringend die Kontaktaufnahme zum Service! Wenn alles nur etwas dauert, weißt du wenigstens Bescheid.
Juli 25, 2017 um 5:40 p.m. Uhr als Antwort auf: Diskussion – Volatilitätsstrategie für Anfänger geeignet? #1010Lambert
TeilnehmerIch staune auch immer wieder, wenn ich anderen „Experten“ zuhöre, welche Empfehlungen sie Laien ab und an mit auf den Weg geben. Ich bin ganz gewiss kein Profi Trader, aber einige Erfahrungen konnte ich dann über die Zeit doch sammeln. Und die Volatilitätsstrategie ist ganz bestimmt nichts, was ich am Anfang nutzen würde. Warum auch?
Mit der Trendfolge und dem Kontra-Trendhandel habe ich doch zur Einarbeitung mehr als genug Chancen, erste gute Ergebnisse zu realisieren? Da soll ich dann direkt volles Risiko gehen? Für mich auch unverständlich, wie manche Ratgeber zustande kommen. Umso wichtiger ist es also, die richtigen Quellen für die Ausbildung zurate zu ziehen!
Juli 23, 2017 um 12:05 p.m. Uhr als Antwort auf: Welche Plattformen für den Handel sind besonders gut? Worauf achten? #1007Lambert
TeilnehmerMeiner Meinung nach sind es auch meist eher Kleinigkeiten, in denen sich die Broker bzw. ihre Plattformen unterscheiden. Wenn ich mit einem Anbieter zufrieden war, aber gerne etwas mehr Raum für die Analyse gehabt hätte, habe ich immer zusätzliche Programme genutzt zuletzt. Den MetaTrader haben wir hier im Forum ja auch schon thematisiert. Hier gibt es nochmal eine Zusammenfassung, deren Grundaussage ich zur Software durchaus teilen kann. Für mich ist der MT5 inzwischen unverzichtbar!
Juli 18, 2017 um 7:00 p.m. Uhr als Antwort auf: Welche Umsatzbedingungen bei Bonusbedingungen sind üblich? #1002Lambert
TeilnehmerWenn ihr mich fragt: Außer Profitradern können eigentlich alle Händler die Bonusangebote außer Acht lassen. Wir, die wir nur ab und zu oder ein paar Mal pro Tag ordern, werden den Anforderungen der Broker sowieso nicht gerecht. Ist einfach so. Ausnahmen waren Sonderaktionen, bei denen Broker einen Willkommensbonus ohne Umsatzbedingungen ausloben.
Allerdings gibt es bei Brokern aus Malta – und von dort stammen viele Betreiber ja nun einmal – mittlerweile eh keine Bonusaktionen mehr. Da hat die CyseC ja Ende 2016 bereits einen Riegel vorgeschoben. Oder hat sich das schon wieder geändert?
Lambert
TeilnehmerAuf den Dax spekuliere ich schon llänger nicht mehr. Ich bin da zwei Mal ordentlich reingefallen, weil er dann trotz schlauer Prognosen vermeintlicher Experten dann doch das Gegenteil des erwarteten getan hat. Ich selbst hab meinen Teil durch eine scheinbar unzureichende Chartanalyse wohl ebenfalls meinen Beitrag geleistet. Vielleicht sollte ich nochmal von vorne beginnen? Die Hinweise auf Trump und Co. habe ich so noch nie bedacht tatsächlich
Lambert
TeilnehmerIch möchte doch meinen, dass Forex Werte bei guter Ausbildung und Planung nicht weniger erfolgversprechend sein kann wie der Handel in anderen Bereichen. Die hohe Volatilität am Devisenmarkt kann dabei natürlich zu gewissen Komplikationen führen. Die aber muss man nur zu nehmen wissen. Ich nutze Währungspaare am liebsten, um ein wenig Abwechslung in den Alltag zu bringen, wenn in anderen Sparten mal wieder Ebbe bei den Kursen ist. Man muss sich nur etwas Zeit nehmen und eine sinnvolle Auswahl der Werte und Einsätze treffen. Sagt sich sicher leichter, als mancher Anfänger denkt. Es lohnt sich aber trotzdem.
Lambert
TeilnehmerSoweit ich das auf Basis der Nachrichtenlage im Moment berurteilen kann, stimmt die Aussage von deban derzeit. Noch scheinen die Konkurrenten flatex nicht nacheifern zu wollen. Zumindest konnte ich den Fachportalen keine Hinweise darauf finden, dass andere Broker ebenfalls Negativzinsen einführen wollen oder dies bereits getan haben.
Ich hoffe, das bleibt auch so. Ich habe ehrlich gesagt keine Lust, schon wieder einen neuen Anbieter zu suchen und ein andere Handelskonto zu eröffnen. Es hat lange genug gedauert, bis ich endlich richtig zufrieden mit der Software und dem gebührenmodell war 🙁 drücken wir mal die Daumen, dass der Kunde in der Branche weiterhin König bleibt!
Lambert
TeilnehmerIch kann nur Gutes berichten. Ich bin vor einigen Monaten zum Broker gewechselt und habe es keine Sekunde lang bereut. Ich hatte bei meinen Brokern vorher gerade beim Thema Kundendienst und der Abwicklung von Zahlungen (Einzahlungen und Abbuchungen vom Handelskonto gleichermaßen) immer wieder mit Problemen zu kämpfen.
Mal reagierte der Support gar nicht, mal waren die Mitarbeiter der Hotline falsch über die Plattform informiert. Solche Schwierigkeiten habe ich bei qTrade noch nie erlebt. Ich fühle mich richtig gut aufgehoben. Und die Handelskonditionen finde ich auch vollkommen vertretbar.
Wie beim Einkauf im Supermarkt gilt für mich: Für Qualität zahle ich gerne etwas mehr. Da macht es mir auch nichts aus, wenn die Gebühren vielleicht geringfügig höher aus bei der Discount-Konkurrenz aus dem Ausland ausfallen. Wobei ich das jetzt nicht einmal genau weiß, ob dem so ist. Im Vergleich zu den beiden anderen Brokern, mit denen ich arbeite, sind die Kosten jedenfalls durchaus vergleichbar.
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