Einstein

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  • als Antwort auf: Einstieg ins Thema Ausbruchstrategie #614
    Einstein
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    Für mich wirkt das immer so, als wollte mancher Analyse und Trading-Experte seine Informationen als eine Art Zauberei verkaufen. Was ich sagen möchte: Ausbruchstrategien sind kein Hexenwerk und nichts, wovor du „Angst“ haben musst. Es geht in erster Linie darum, Widerstände oder Unterstützungen ausfindig zu machen, die dir als Information zu möglichen Ausbrüchen aus dem bisherigen Kursverlauf dienen können und sollten. Wenn du dich mit der Chartanalyse bereits seit einiger Zeit befasst, sollte es dir halbwegs zügig gelingen, qualitativ gute Aussage zu treffen. Dabei geht es vor allem darum, die strategisch gewonnenen Handelssignale richtig zu deuten und dann den passenden Moment für den Ein- oder Ausstieg abzupassen. Die richtige Taktik und ein gutes Timing sind beim Handel mit Differenzkontrakten nun einmal extrem wichtig.

    Zur Erklärung: Wird ein Widerstands-Kurs durchbrochen, spricht dies für die Eröffnung einer Long-Position. Entsprechend ist der Durchbruch einer Unterstützungslinie ein Hinweis, dass sich das Ausführen einer Short-Position bezahlt machen kann. Selbstredend müssen die Ausbrüche eine gewisse Signifikanz erkennen lassen. Ganz so einfach ist es am Ende also nicht. Mit einigem Ausprobieren aber wirst du – das ist wenigstens meine persönliche Erfahrung – eine steigende Quote von Gewinnen verbuchen können. Hier ließe sich noch weiter ins Detail gehen, aber das sollte für den Anfang eigentlich reichen, denke ich.

    als Antwort auf: Parameter für eine gute Tradingstrategie #609
    Einstein
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    In der Tat: Zu diesem Thema gibt es ja nicht ganz grundlos ganze Bücher, die sich einzig und allein mit Tradingstrategien befassen. Aber ich denke auch, dass man ein paar wichtige Grundgedanken formulieren kann. Für mich geht es hierbei vor allem um wichtige Kennzahlen, die auf Handelsplattformen zugrunde gelegt werden sollten. Von den Strategien gibt es ja nicht zuletzt bei Social Trading Brokern mehr als genug. Kennzahlen für die Strategie-Auswahl können unterschiedlicher Art sein – natürlich objektiver Natur. Allein die Performance im bisherigen Gebrauch wird keinen garantierten Gewinn einbringen.

    Für mich sind und bleiben Leistungsmerkmale wie die „Risikoadjustierte Performance“, da in diesem Fall auch das Risiko einbezogen wird. Auch die sogenannte „Sharpe Ratio“ berücksichtige ich gerne. Trade Ratio, Volatilität und MAR Ratio beziehe ich ebenfalls mit ein bei meiner Strategie-Auswahl oder Erstellung einer eigenen Vorgehensweise. Möglicherweise musst du die genannten Begriffe erst ein wenig erforschen, ich weiß nicht genau, welchen Wissensstand du bereits hast. Aber es lohnt sich wirklich, das ganze von der Basis aus zu erlernen, um den richtigen Weg zu finden. Versprochen!

    als Antwort auf: Welche Merkmale sind beim Broker Vergleich relevant? #601
    Einstein
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    Ich empfinde es immer so, dass es im Grunde stets um den goldenen Mittelweg geht. Informationen zur Regulierung oder eine (wie auch immer gearteten) Einlagensicherung sollte man durchaus im Blick haben. Denn genau diese Details können ja durchaus den Ausschlag geben, sollten verschiedene Broker weitgehend identische Konditionen für den CFD Handel erkennen lassen. Also in den genannten Punkten Mindesteinsatz und Ersteinlage.

    Bonusangebote spielen mitunter ebenfalls eine Rolle, aber so weit ich weiß, sind diese zumindest bei Anbietern aus Zypern mittlerweile für die Zukunft durch die dort zuständige Aufsichtsbehörde CySEC untersagt. Ich achte bei einem Brokerwechsel darauf, dass ich mit möglichst wenig Einsatz mit möglichst vielen Basiswerten handeln kann. Bevorzugst du eher Aktien und Indizes? Oder Rohstoffe und Forex-Instrumente? Das wäre aus meiner Sicht ebenfalls von Bedeutung. Du siehst, es gibt niemals nur einen Blickwinkel, wenn es um die Frage nach dem richtigen Broker geht.

    als Antwort auf: Plus500 – CFD Handel mit Erfolg ? #597
    Einstein
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    Tipp vom Fachmann: Eröffne unbedingt im ersten Schritt ein Demokonto. Ein solches gibt es beim besagten Broker nämlich, so weit ich das gerade bei kurzer Lektüre erkennen kann. Sogar ohne zeitliche Begrenzung, was natürlich besonders günstig ist, da du so nicht nur ein paar Tage lang die Plattform testen kannst. So kannst du dir selbst einen Eindruck der Handelsplattform verschaffen. Die Mindesteinlage von 100 Euro ist ansonsten ja schon einmal ein Vorteil.

    Interessant finde ich, dass der CFD-Handel nur ein Standbein ist, und du neben Differenzkontrakten auch im Forex-Bereich spekulieren kannst. Im Idealfall kannst du so zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, ohne bei einem anderen Broker ein Zweitkonto eröffnen zu müssen. Ob die Auswahl der handelbaren Underlyings zusagt, kann ich natürlich nicht beurteilen. Die Menge an sich sagt meiner Ansicht nach wenig aus. Wenn „deine“ Basiswerte nicht vertreten sind, bringt die Quantität wenig. Ansonsten rate ich immer: Testen, testen, testen!

    als Antwort auf: Echtzeit-Handel – wirklich verlässlich und korrekt? #588
    Einstein
    Teilnehmer

    In der Tat versprechen mittlerweile alle Broker ihren Kunden, dass der Handel mit Differenzkontrakten (wie auch Binäroptionen oder Forex-Werten) in Echtzeit abgewickelt wird. Ich schaue diesbezüglich vor allem immer darauf, von welchem Anbieter (z.B. Reuters) Broker ihre Kurse beziehen. Eine gewisse Rolle spielt dabei natürlich die Software, die fürs Trading zum Einsatz kommt.

    Auch kann es gerade beim Mobile Trading über eine nicht ausreichend schnelle Internetverbindung zu Schwankungen zwischen Auftragserteilung und Ausführung der Trades kommen kann. Wenn du über die Plattform deines Brokers handelst, kann es ebenfalls meines Wissens je nach aktueller Volatilität bei den gehandelten Underlyings zu gewissen Abweichungen kommen. Möglicherweise haben andere Mitglieder der Community hier noch andere Infos zu diesem Thema. Würde mich interessieren; vielleicht habe ich mich stellenweise auch etwas falsch ausgedrückt. Man lernt ja nie aus.

    als Antwort auf: Wie viel Einsatz sollte ich beim Handel riskieren? #584
    Einstein
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    Diese Frage zu beantworten, fällt mir an dieser Stelle mehr als schwer. Denn wie du selbst angesprochen hast, sind es natürlich die Renditen, die du erreichen möchtest, die den Ausschlag geben bei der Festlegung deines Einsatzes. Einigen von uns sind kleine Schritte und Gewinne vielleicht lieber als einzelne Trades mit hohen Renditen, aber entsprechend hohem Risiko.

    Ich habe lange Zeit eher auf den maximalen Hebel verzichtet, inzwischen aber auch in diesem Bereich erste Erfahrungen gesammelt. Einfach, um es mal auszuprobieren und gute Gelegenheiten für mich zu nutzen. Allerdings schöpfe ich den Spielraum nur sehr sehr selten vollends aus. Auch wenn mein Broker fürs CFD Trading die Nachschusspflicht ausschließt. Ich möchte trotzdem lieber nicht zu viel wagen und orientierte mich dann mehr nach dem Motto „Kleinvieh macht auch Mist“.

    Unterm Strich kommen im Moment auch so durchaus gute Gesamtgewinne heraus. Wenn ich hin und wieder eine Reihe von Verlusten verdauen muss, kommt es aber schon mal vor, dass ich bei vermeintlich sicheren Orders eine Summe von von 200 bis 300 Euro einsetze. Das hat aber wirklich Seltenheitswert.

    als Antwort auf: Die richtigen Charteinstellungen – Tippgeber willkommen! #582
    Einstein
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    Eine wichtige Information deinerseits ist ja schon einmal, dass du mit Indizes zu traden scheinst. Habe ich auch am Anfang gerne getan, um das besser kalkulierbare Risiko für mich zu nutzen. Wichtig für die Charteinstellungen ist naheliegender Weise die Frage, ob du eher kurzfristig vorgehen oder in langen Zeiträumen denkst. Ich habe (und tue dies vielfach noch heute) oft und gerne mit Kerzendiagrammen und Perioden von 10 bis 30 Minuten. Kürzere Intervalle sind ja in aller Regel ohnehin oft eher nicht sonderlich aussagekräftig.

    Viele Chancen hat man da mitunter erst erkannt, wenn sie am Markt bereits wieder verschwunden sind. Ich würde außerdem hinterfragen, welche Kurs-Range ich für sinnvoll halte als Abstand zwischen dem Tageshoch und dem Tiefstkurs des Handelstages, damit sich ausreichend Gelegenheit ergeben können. Ich würde mich – sofern du noch am Anfang stehst – erst einmal auf große Indexwerte wie den DAX oder den Dow Jones konzentrieren.

    als Antwort auf: Mobile Trading – was leisten die Angebote? Was muss ich beachten? #576
    Einstein
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    Fragen dieser Art beantworte in aller Regel zunächst einmal mit dem immer gleichen Hinweis: Vollständig sollte niemand aufs Mobile Trading umsteigen! Aus meiner Sicht (und einigen Jahren Trading-Erfahrungen im CFD-Sektor auf dem Buckel) sind die Apps, die es am Markt bekanntlich vor allem für die Betriebssysteme Android und iOS (also Apple) gibt, eher eine interessante Ergänzung als ein wirklicher Ersatz, um sich vom webbasierten Handel zu verabschieden. Aus mehreren Gründen. Zum einen ist der mobile Handel nicht ganz risikofrei.

    Du brauchst einen 100% verlässlichen Internetzugang, der ja nach wie vor nicht überall gesichert ist. Ich habe insbesondere beim Bahnfahren früher manche Chance verpasst oder musste miterleben, wie meine Positionen mit einem Verlust endeten, weil mein Webzugang nicht schnell genug war. Gerade als Kontrollmöglichkeit finde ich die Apps extrem spannend, auch weil die Entwickler echt einiges tun, um die Angebote konstant zu verbessern. Ich habe mir auch so meine Gedanken zum Thema Sicherheit gemacht. Man hört ja zunehmend von Hackerattacken auf Smartphones. Unschön, wenn die dann auf mein Konto Zugriff haben. Hier gibt es aber wie gewohnt mindestens zwei Blickwinkel 🙂

    als Antwort auf: Auf der Suche nach der besten Strategie #573
    Einstein
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    Die Empfehlungen vermeintlicher Insider kennen wir vermutlich alle nur allzu gut. Zum Alltag eines Einsteigers gehört natürlich, dass man hin und wieder mehr oder weniger viel Lehrgeld zahlen muss. Meist eher mehr, fürchte. Die beste Tradingstrategie ist natürlich immer die, die auf der einen Seite zu deinem Budget und deinen Zielen die Rendite betreffend passt. Zum anderen geht es immer auch um die Frage, wie viel Zeit du für das Planen und Analysieren aufwenden kannst. Tradest du „nur“ nebenbei nach oder vor der Arbeit, fährst du mit der Trendfolgestrategie und der Kontratrendstrategie (so meine Erfahrungen) meist recht gut.

    Möchtest du auf die Volatilitätsstrategie vertrauen, braucht es schon etwas mehr Zeit für den Handel. Swingtrading und ähnliche Ansätze können erfolgreich sein, aber auch hier musst du meiner Meinung nach schon mit einem etwas größeren Zeitaufwand rechnen. Ich selbst habe mittlerweile einen Level erreicht, der es mir erlaubt, recht flexibel mit den unterschiedlichen Strategien zu traden, um möglichst in jeder Phase des Marktes Gewinne mitzunehmen. Das Stichwort Flexibilität solltest du jedenfalls niemals unterbewerten.

    als Antwort auf: Info zu automatisierten CFD Trading #569
    Einstein
    Teilnehmer

    Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass es drauf ankommt, was du selbst draus machst. Die Antwort mag erst einmal nicht sonderlich zufriedenstellend klingen, bringt es aber in der Tat auf den Punkt. Systeme fürs Automatik-Trading entlasten dich zwar. Du selbst musst aber selbstredend immer noch entscheiden, unter welchem Bedingungen zu traden möchtest. Du musst also Ziele definieren, Handelssignale auswählen und Orderzusätze wie Stop-Loss und andere einstallieren. Diese berücksichtigt der Broker dann für deine Transaktionen. Wenn du ein glückliches Händchen fürs Trading hast, hast du gute Karten für schnelle wie für langfristige Gewinne ohne allzu großen Aufwand.

    Beachten solltest du aus meiner Sicht, dass dein Broker möglichst auch manuelle Einflussnahme erlaubt und dass du Orders schnell stornieren kannst! Sonst musst Du eventuell mitansehen, wie deine Trades aus dem Geld enden, ohne dass du etwas dagegen tun kannst. Mir jedenfalls hat der Wechsel zwischen eigenständiger Ausführung und dem automatischen Handel im Grunde nur Vorteile eingebracht. Natürlich gibt es auch da hingegen Rückschläge, die aber gehören ja sowieso zum Traderleben.

    als Antwort auf: Widerstände und Unterstützungen – Einsteiger-freundliche Strategie? #560
    Einstein
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    Immer wieder interessant, solche Gespräche, oder? Ich finde es extrem spannend zu sehen, dass es letzten Endes eben doch eine Reihe unterschiedlicher Ansätze und eben nicht einen einzigen richtigen Standpunkt gibt. Damit ich denn genau genommen auch schon fast eine Antwort gegeben. Ich kann gar nicht genau sagen, wer von euch beiden nun recht hat. Zumindest aber scheint keine der Positionen auf dem Holzweg zu sein, wenn ich genau drüber nachdenke. Versuchen wir also mal, das Pferd von hinten aufzuzäumen. Ich möchte mal vermuten, dass aufgrund des hohen Risikos die meisten Anfänger eher auf den Einsatz von Widerstands- und Unterstützungslinien verzichten werden.

    CFD-Trader, die sonst eher allzu technische Analysen scheuen, erkennen beim testweisen Trading mit dieser Strategie, dass der Ansatz deutlich weniger schwierig ausfällt, als man sich dies (ich übrigens damals auch!) vorgestellt hat. Höchst- und Tiefskurse können in Charts mit diesen Hilfsmitteln schließlich durchaus recht einfach wichtige Kursgrenzen ausfindig machen. Einen gewissen Erfahrungsschatz braucht es dann aber wohl doch, um zu erkennen, auf was genau die Ausschläge im Chart tatsächlich hindeuten. Andererseits: Irgendwann ist es ja immer Zeit, sich seine Sporen zu verdienen.

    als Antwort auf: Welche Assetklassen bringen mich weiter #557
    Einstein
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    Das Vorgehen kommt mir aus den Anfangstagen meiner Trades noch sehr bekannt vor. Ich habe anfangs auch eher auf Werte spekuliert, bei denen ich aufgrund ihrer eher geringen Volatilität recht gut bewerten konnte, wie sich die Kurse der Basiswerte während meiner Haltezeiten verändern wird. Nach und nach bin ich dann auf die sehr volatilen Werte und Assetklassen umgestiegen, einfach weil ich höhere Renditen im Blick hatte. Inzwischen hält es sich halbwegs die Waage – ich kombiniere Forex-Assets mit Aktien-CFDs und gelegentlichen Transaktionen aus dem Rohstoffsektor.

    In letzterem Sektor bieten viele Broker natürlich eher wenig Auswahl. Öl aber kann allein schon in günstigen Momenten für mich die richtige Wahl sein. Von Gold ganz zu schweigen, hier zeichnen sich gerade nach Zinsentscheidungen und in Krisen bekanntlich immer wieder Chancen. Mir liegt der Mix verschiedener Assetklassen, schon wegen der unterschiedlichen Zahl der Transaktionen, die ich berufsbedingt pro Monat ausführen kann.

    als Antwort auf: Wechsel zu ayondo #553
    Einstein
    Teilnehmer

    Beim besagten Broker bin ich auch für eine ganze Weile tätig gewesen. Der Grund für meinen Wechsel zu eine Konkurrenten war allerdings nicht direkt meine Unzufriedenheit, sondern eher die Tatsache, dass ich bei meinem jetzigen Broker aufgrund meiner sehr umfangreichen Aktivitäten schlicht noch besser aufgehoben bin. Mich konnte auch das ayondo Gebührenmodell in besonderer Weise überzeugen. Auch der Support hat verlässlich gearbeitet. Du musst dir halt überlegen, ob du einem Anbieter aus dem Ausland den Vorzug geben möchtest. Wobei die Regulierung durch die FCA in Großbritannien ja durchaus für ein Höchstmaß Seriosität spricht.

    Schau dir einfach mal vor allem die Auswahl der Underlyings und Orderarten an, bevor ein Konto eröffnest. Diese Aspekte sind imo weitaus wichtiger als beispielsweise ein Neukundenbonus. Das Gesamtpaket muss halt zu deinem Bedarf passen. Und Boni musst du dir bekanntlich erst verdienen durch einen gewissen Mindestumsatz. Nur um dies nochmals zu erklären, da ich nicht weiß, wie weit fortgeschritten deine Erfahrungen beim CFD Trading inzwischen sind.

    als Antwort auf: Neuer Broker in 2017 – Hilfe für Bonus-Programme erwünscht #540
    Einstein
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    Ich hab früher gerne Bonus-Programme zur Basis meiner Broker-Auswahl gemacht. Das hat aber aufgrund der Bonusbedingungen oft nicht den gewünschten Erfolg mit sich gebracht, um es mal vorsichtig zu sagen. Ich habe – als überzeugter Fan deutscher CFD-Broker – jetzt mal kurz das WWW durchforstet. Du scheinst diesbezüglich wohl recht zu haben. Die Behörde hat entschieden, dass nur noch laufende Aktionen auslaufen, aber keine neuen Programme mehr gestartet werden dürfen.

    Ausnahmen scheinen in diesem Zusammenhang aber Neukunden-Anwerbungen zu sein. Eventuell kann hier noch jemand Genaueres zu diesem Thema mitteilen, um dir weiterzuhelfen. Ich kann nur generell raten, Boni keine zu große Bedeutung bei der Broker-Entscheidung beizumessen. Wichtiger sind faire Konditionen (vor allem die Spreads und Kommissionen!), denn die Aktionen sind ja meist eh nur zeitweise von Relevanz. Es muss also sehr genau verglichen werden.

    als Antwort auf: CMC Markets – gut oder eher Durchschnitt? #527
    Einstein
    Teilnehmer

    Erst einmal „Entwarnung“: Selbst wenn sich schon einmal jemand nach diesem Broker erkundigt hat, geben wir natürlich nur allzu gerne Auskunft über unsere bisherigen Erfahrungen. Ich war für etwa ein Jahr Kunde des Brokers und kann eigentlich nichts wirklich Schlechtes berichten. Mich hat zum einen die ausgezeichnete Handelsplattform überzeugt. Als Händler mit expliziter Vorliebe für Assets aus dem Forex-Bereich konnte mich CMC Markets besonders begeistern, denn in diesem Bereich stehen weit über 300 Basiswerte bereit für deine Trades.

    Insgesamt wirbt der Broker ja mit mehr als 10.000 Werten, die gehandelt werden können. Gezählt habe ich diese logischerweise nicht. Aber es braucht schon ganz schön viel Zeit, um sich die gesamte Palette genau anzusehen. Die Spreads übrigens emfand ich immer ebenfalls überzeugend. Ob man nun einen Hebel von 500:1 ausschöpfen muss, entscheidet jeder für sich. Die aktuellen Konditionen an sich musst du dann doch selbst studieren! Erstaunlich, wie viele Broker ich inzwischen ausprobiert habe 😉

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